Mein Chef hat mich ohne jegliche Erklärung gefeuert. Ich stand da, völlig überrascht, und fragte mich, was ich falsch gemacht hatte. Ich hätte nie damit gerechnet. Das Schweigen war lauter als jedes Wort.

Mein Chef hat mich ohne Erklärung entlassen… Am nächsten Morgen enthüllte mir seine Frau ein schreckliches Geheimnis 💔

Ich hatte Jahre in diese Firma investiert. Überstunden gemacht, Urlaubstage geopfert, mein Bestes gegeben. Ich dachte, ich sei eine unverzichtbare Mitarbeiterin.

Doch dann kam alles anders.

«Lena, wir müssen dich entlassen.»

Die Stimme meines Chefs, Marc, war kalt, distanziert.

Ich blinzelte ungläubig. «Was? Warum?»

Er wich meinem Blick aus. «Es ist nichts Persönliches. Eine unternehmerische Entscheidung.»

Nichts Persönliches? Nach fünf Jahren harter Arbeit? Ein Kloß bildete sich in meinem Hals, als ich meine Sachen packte und das Büro verließ.

Die ganze Nacht lag ich wach, suchte nach Antworten. Doch am nächsten Morgen kam der wahre Schock.

Mein Handy vibrierte. Eine Nachricht. Von Sarah.

Marcs Frau.

«Triff dich mit mir. Ich muss dir die Wahrheit sagen.»

Mein Herz schlug schneller. Warum kontaktierte sie mich?

Neugierig und beunruhigt willigte ich ein. Wir trafen uns in einem kleinen Café. Sarah sah erschöpft aus, als hätte sie ebenfalls nicht geschlafen.

«Lena…» flüsterte sie. «Ich weiß, warum Marc dich gefeuert hat.»

Ich verschränkte die Arme. «Na, wegen Budgetkürzungen?»

Sie biss sich auf die Lippe. «Nein. Er hat es wegen mir getan.»

Ich runzelte die Stirn. «Wegen dir?»

Sarah holte tief Luft. «Marc… hatte Gefühle für dich.»

Ein Schauer lief mir über den Rücken. «Was?!»

«Er hat es dir nie gesagt, aber ich habe es gespürt. Sein Blick, sein Verhalten… Ich wusste es. Letzte Woche habe ich ihn zur Rede gestellt.»

Ich schüttelte den Kopf. «Sarah, ich—»

«Ich weiß,» unterbrach sie mich. «Aber ich habe ihm ein Ultimatum gestellt. Mich oder dich. Und er hat sich entschieden.»

Ein bitteres Lachen entkam mir. «Also hat er meine Karriere zerstört, um seine Ehe zu retten?»

Sarah wischte sich eine Träne weg. «Er dachte, es wäre das Richtige… Aber nein. Ich verlasse ihn.»

Ich sah sie schweigend an.

Ich hatte meinen Job verloren. Doch wenigstens hatte ich etwas gewonnen: die Wahrheit.

Und als ich das Café verließ, wusste ich, dass ich nicht das Opfer war. Ich war frei. 💔✨

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