Tragische Woche: Ein Mann, der gestern in Rente gegangen war, starb, nachdem er von einem Fahrzeug erfasst wurde. Eine herzzerreißende Erinnerung an die Zerbrechlichkeit des Lebens. Unsere Gedanken sind bei seiner Familie

Im Dezember 2021 kam es im 13. Arrondissement von Paris zu einem tragischen Unfall, bei dem ein Radfahrer starb und 21 Fußgänger verletzt wurden, nachdem ein Tesla, gefahren von einem Taxifahrer, außer Kontrolle geriet. Der Fahrer behauptete, das Auto habe von selbst beschleunigt und die Bremsen hätten versagt, und führte den Unfall auf einen technischen Defekt zurück. Die Untersuchungen der Nationalen Gendarmerie ergaben jedoch keine mechanischen Anomalien am Fahrzeug.

Der Fahrer, der den Autopilot-Modus (nicht vollautonom) nutzte, wurde wegen fahrlässiger Tötung und fahrlässiger Körperverletzung angeklagt. Er reichte eine Klage gegen Tesla ein und bestand auf einem technischen Defekt.

Die Ermittlungen fanden jedoch keine Beweise, die seine Aussagen stützten. Experten stellten Unstimmigkeiten in seinen Aussagen fest, insbesondere in Bezug auf die Nutzung von Bremse und Gaspedal, die den Daten des Fahrzeugs widersprachen.

Die Verteidigung forderte eine Gegenexpertise und kritisierte den ersten Bericht als „oberflächlich“. Die Anwälte der Opfer betonten, dass technische Defekte selten seien und menschliches Versagen in fast allen Fällen die Hauptursache sei. Dieser tragische Vorfall unterstreicht die anhaltende Debatte über die Sicherheit und Zuverlässigkeit autonomer Fahrtechnologien.

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